Für viele Menschen ist Muskelaufbau das Hauptziel, welches sie mit regelmäßigem Fitnesstraining verfolgen. Das ist nachvollziehbar, denn ausgeprägte Muskeln gelten – insbesondere bei Männern – als Schönheitsideal.
Allerdings läuft es nicht immer so, wie wir es planen und viele von uns haben Probleme mit dem Muskelaufbau.
Aus diesem Grund haben wir in diesem Artikel 5 Tipps zusammengetragen, die Ihnen dabei helfen sollten, durch Ihre Workouts die gewünschten Erfolge zu erzielen.
Inhaltsverzeichnis
Machen Sie Cardio lieber nach dem Krafttraining
- Womöglich gehören Sie zu den Personen, die Cardio vor dem Krafttraining ausüben. Tatsächlich ist diese Praxis weit verbreitet, aber wenn Sie wirklich Muskeln aufbauen möchten, sollten Sie Cardio lieber nach dem Krafttraining ausüben.
- Auf diese Weise haben Sie maximale Kraft, um Übungen wie Bankdrücken, Latziehen und Co. durchzuführen. Diese Maximalkraft ist beim anschließenden Cardio nicht annähernd so wichtig.
Achten Sie auf die richtige Ernährung
Eigentlich ist jedem bewusst, dass die Ernährung eines der wichtigsten Kriterien für erfolgreichen Muskelaufbau ist. Trotzdem wird dieser Fakt häufig vernachlässigt, was beispielsweise daran liegt, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, einen proteinreichen Ernährungsplan zusammenzustellen.
Grundsätzlich ist ein solcher auch gar nicht notwendig, denn die für den Muskelaufbau erforderlichen Proteine können auch durch Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
Allein die regelmäßige Einnahme von Proteinpulver reicht im Regelfall vollkommen aus, um den Körper mit allen notwendigen Eiweißen zu versorgen. Umso erfreulicher, dass es solche Produkte für alle Zielgruppen gibt: Veganer können beispielsweise auf veganes Wheyprotein zurückgreifen.
Setzen Sie sich realistische Ziele
Es ist nachvollziehbar, dass Sie möglichst schnell Muskeln wollen. Das ist jedoch noch lange kein Grund, um unrealistische Ziele zu verfolgen.
Sollten Sie diese Ziele schließlich nicht erreichen, nagt das nur an Ihrer Motivation und es wird Ihnen schwerer fallen, kontinuierlich dranzubleiben. Seien Sie also lieber realistisch, denn auf diese Weise werden Sie Erfolgserlebnisse haben und eher langfristig an Ihrem Körper arbeiten.
Legen Sie Wert auf Pausen und Schlaf
Beim Muskelaufbau geht es nicht nur um hartes Training, sondern auch um Erholung. Ihre Muskeln müssen sich schließlich regenerieren und dafür braucht es Ruhezeiten. Zum einen sollten Sie regelmäßige Trainingspausen einlegen, zum anderen müssen Sie auf ein gesundes Schlafverhalten achten.
Während Sie schlafen, repariert Ihr Körper durch das Training entstandene Verletzungen im Gewebe, was wiederum dem Muskelaufbau zugutekommt. Zudem werden Fettzellen verbrannt und Wachstumshormone ausgeschüttet.
Verzichten Sie auf Alkohol
Nach erfolgreichem Training ein Bierchen trinken? Darauf sollten Sie besser verzichten, denn Alkohol bremst den Muskelaufbau. Das liegt unter anderem daran, dass Ihr Körper mit dem Abbau von Alkohol beschäftigt ist und infolgedessen „keine Zeit hat“, um Muskeln aufzubauen.
Ganz zu schweigen davon, dass Alkohol Ihr Training negativ beeinflusst und zu Heißhungerattacken führen kann. Letztere sind problematisch, da sie im schlimmsten Fall Dinge essen, die nicht im Einklang mit Ihren Zielen stehen.
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