Es gibt ihn in einfach jedem Büro und gleich, in welcher Branche das Büro sich auch befindet, Büroklatsch gehört scheinbar genauso zum Büroalltag wie die alltäglichen Arbeitsabläufe und die Kaffeepause am Vormittag. Doch so alltäglich und normal Büroklatsch auch sein mag, er kann auch sehr schnell zur Karrierebremse werden!
Ja man mag es kaum glauben, doch so manches Mal hat ein wenig Klatsch und Tratsch schon eine Karriere ausgebremst und das letztlich wohl auch zu Recht.
Denn welcher Chef hat es schon gerne, wenn die Mitarbeiter sich anstatt der Arbeit, dem Klatsch im Büro widmen?
Kostbare Arbeitszeit geht verloren und nicht selten werden die Mitarbeiter bei all den Tratschthemen letztlich auch noch unaufmerksam. Alles in allem eine Kombination, die sicherlich keinem Chef wirklich gefallen wird und genau deswegen gilt Büroklatsch auch als Karrierebremse.
So umgeht man die Karrierebremse Büroklatsch
Doch nur weil zu vieles Klatschen und Tratschen im Büro als Karrierebremse angesehen werden muss, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht doch ab und an einmal mit der Kollegin über Alltägliches unterhalten darf. Nein im Gegenteil, dass gelegentliche Plaudern kommt dem Teamgeist zugute. Man sollte das Tratschen einfach nur nicht übertreiben und dabei gar die Arbeit vergessen.
So also kann man sicherlich eines sagen, ab und an einmal zwischen Kaffeeküche und Bürotür einwenig über den Alltag oder aber Aktuelles reden, das schadet keiner Karriere.
Wenn man aber nur noch von Büro zu Büro tigert, um überall den aktuellsten Klatsch und Tratsch zu verbreiten, dann werden Chef und Karriere sicherlich nicht so begeistert sein. Will man es also im Büro durchaus zu etwas bringen, dann sollte man den Small Talk genau so halten, wie er sein sollte, kurz und knackig und lieber das Hauptaugenmerk auf die eigene Arbeit legen, dann werden Chef und Teamleiter den Einsatz sicherlich irgendwann bemerken und garantiert eines Tages auch belohnen!