Frauen haben die schlechteren Karten – dennoch keine Pauschalverurteilungen
25,5 Prozent soll der Unterschied betragen. Das hört sich ja nun wirklich nach einer ganzen Menge an. Werden Faktoren wie Branche, Bildung oder Arbeitserfahrung berücksichtigt, sind es immerhin noch 11,7 Prozent. Hinzu kommt, dass viele Frauen wegen einer möglichen Schwangerschaft in naher Zukunft von vielen Arbeitgebern nicht eingestellt bzw. gekündigt werden. Dies erntet natürlich vehemente Kritik, da Frauen dadurch auf dem Arbeitsmarkt erheblich benachteiligt sind. Da sind wir von der Gleichberechtigung noch ein Stück entfernt. Pauschalverurteilungen werden zwar abgelehnt, dass Frauen jedoch immer noch oft benachteiligt sind, werde nicht abgestritten.
(Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de)
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