Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter erfreuen sich seit einigen Jahren einer beeindruckenden Nachfrage. Fast jeder ist digital vernetzt und kann von diesen Plattformen profitieren. Nachrichten verbreiten sich beispielsweise in nur wenigen Sekunden und die Echtzeit-Kommunikation mit Freunden, Bekannten und Verwandten wird per Internet vereinfacht. Doch besonders auf der Microblogging-Plattform Twitter ist Spam ein Problem. Doch nun wollen die Twitter-Betreiber entschieden dagegen vorgehen. So wurden kürzlich Entwickler von Spamming-Tools verklagt.
Neue Technik für weniger Spam
Unerwünschte Massenmitteilungen auf Twitter sollen künftig vermieden beziehungsweise reduziert werden. Die Betreiber kündigten an, hierfür neue technische Lösungen einzusetzen. Selbstverständlich hat das Netzwerk nicht nur Interesse daran, rechtliche Schritte gegen die Übeltäter einzuleiten, sondern auch „ehrliche“ User zu schützen. So können sich 140 Millionen registrierte Nutzer auf weniger Spam-Nachrichten freuen. Einen ersten Schritt diesbezüglich soll der Twitter URL Verkürzer t.co machen. Dieser wird schon bald Adressen näher unter die Lupe nehmen können. Doch auch die Nutzer können ihren Teil dazu beitragen und verdächtige Nachrichten melden.
Bild: Jon Gosier, flickr
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