Die Jobsuche beschränkt sich immer mehr auf das Internet, während der Mann zu Mann Kontakt immer mehr schwindet. Das jedoch muss nicht gerade schlecht sein. Sowohl die zwischenmenschlichen Kontakte, als auch die Cyber-Version der Bekanntschaften können helfen, den passenden Job zu finden.
Hier helfen mehrere Medien, u.a. die Visitenkarte. Wie man mit einer guten Karte die Aufmerksamkeit der Arbeitgeber auf sich zieht und was man beim Entwurf einer guten und kreativen Karte beachten muss, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
Die Visitenkarte für Bewerber
Innerhalb einer guten Bewerbungsmappe sollte eine kreative Karte nicht fehlen. Doch wie sieht eine gute Karte für Bewerber aus und was sollte man bei der Anfertigung beachten?
Eine Visitenkarte bei der Jobsuche sollte auf jeden Fall ein Bild enthalten. Um sich bei einer besonderen Gelegenheit für einen Job zu promovieren, sollte man beim Arbeitgeber immer im Gedächtnis bleiben. Was dient besser hierzu als ein Bild? Also, das Gesicht und oder Logo ist ein Muss!
Als nächster Schritt können Hauptmerkmale, die einen selbst am besten beschreiben platziert werden. Selbstbewusstsein erntet Erfolg und das sollte man nutzen! Auch ein eigener kreativer Werbespruch wäre nicht verfehlt.
Zuletzt gilt es: Niemals Ihre persönliche Karte vergessen! Sie sollte immer und überall mit sich getragen werden. Schließlich kann man nie wissen, wen man auf dem Weg zum Bäcker, in der Bahn oder in der Bank trifft.
Mit einer kreativen, gut formulierten Karte lässt der passende Job nicht lange auf sich warten. Weitere Ideen für ein gutes Design und alles weitere zu Visitenkarten können Sie hier bei den Profis von OvernightPrints erfahren. Visitenkarten lassen sich hier auch kurzfristig noch drucken und zum Bewerbungstermin mitnehmen.
Welche Vorteile Kreativität und Einsatz bei der Jobsuche haben
Auf einer Jobmesse, an der halb Österreich teilnimmt, kann man schon mal untergehen oder weniger zum Vorschein kommen. Die Konkurrenz ist riesig und man muss durch Besonderheit aus der Menge herausstechen. Beispielsweise hatten über 100 Flüchtlinge an einem Treffen mit Arbeitgebern, das von der Arbeitsagentur veranstaltet wurde, teilgenommen. Hierbei ging es um Stellen im technischen Bereich. Es scheiterte aber nicht nur an der Verständigung, sondern auch an den Vorstellungen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer hatten.
Würde man als Arbeitnehmer hier eine eigene Karte bereit halten, hätte das Unternehmen direkt und unkompliziert alle wichtigen Infos an einer Stelle. Auf dieser kann eine Berufsbezeichnung Gold wert sein, denn unter 100 Menschen sucht man vielleicht gerade Sie! Ein einfaches „Ingenieur“ auf einem Stück Papier kann jedem problemlos eine Stelle verschaffen. Jedenfalls bei einer Veranstaltung wie dieser. Für eine Jobmesse eignen sich Stichwörter wie engagiert oder hochqualifiziert.
Hohe Ansprüche zu haben bedeutet einzigartig und markant zu sein
Auf der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz trifft man als Arbeitnehmer auf viele Hindernisse, die den Weg zum Traumjob nicht unmöglich, aber schwieriger machen. Dabei ist es besonders wichtig markant zu sein und den Arbeitnehmern durch die eigenen Vorzüge im Hinterkopf zu landen. Der Traumjob kommt nicht entgegengeflogen, man braucht ausreichend Nerven und viel Engagement, um die passende Stelle zu ergattern.
Das Internet als neues und wirksames Medium
Die Zeit der Cyber-Bekanntschaften ist schon längst angebrochen und man sollte bei der Jobsuche in ganz Österreich nicht nur auf Stellenangebote, sondern auch vorrangig auf Initiativbewerbungen setzen. Dafür eignet sich eine E- Karte perfekt. Diese kann man als Unterschrift und Anhang in die eigene Mail setzen, um direkt alle Kontaktangaben bereit zu haben.
Fazit – Visitenkarten können ein Türöffner sein
Ist man auf der Suche nach einem Job, sollte man nichts unversucht lassen. Dazu sollte man auch die Investition seiner Ersparnisse nicht scheuen. Um eine erfolgreiche Jobsuche so einfach wie nur möglich zu machen, ist der Trend der Papiermerkblätter und Karten genau die richtige Welle, um im Gedächtnis der Arbeitgeber zu bleiben.
Streben Sie immer die passenden Stellen nach Ihren Qualifikationen an, haben Sie immer ein selbstbewusstes, überzeugendes und lobendes Auftreten bei Gesprächen mit Ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber und zücken Sie am Ende des Gesprächs mit einem Lächeln und einem persönlichen werbenden Spruch Ihre eigenen kreativen Visitenkarten! Die Begeisterung und das Interesse werden nicht ausbleiben, garantiert!
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