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Zukunft auf der Nase: Wie funktioniert Googles Datenbrille?

Um die Google Glass hat sich in den letzten Monaten ein regelrechter Hype entwickelt, denn die Brille wartet mit einer Vielzahl von Funktionen auf, die dem Nutzer der Brille das Leben erleichtern und auf eine neue Ebene der Wahrnehmung führen soll. Die Funktionsweise der Google Glass ist dabei auch sehr leicht zu erklären.

Punktet mit Augmented Reality

Das Stichwort der Google Glass lautet Augmented Reality. Diesen Begriff kennen viele entweder vom Nintendo 3DS oder aus dem Museum. Dabei handelt es sich um elektronische Hilfen, die zu einer Realitätserweiterung führen. Als Realitätserweiterung werden hier computergenerierte Daten genutzt, die mithilfe eines Prismas vor den Augen des Nutzers angezeigt werden. Das Prisma der Google Glass das Einzige, was aus Glas besteht und die wichtigen Informationen im Blickfeld des Nutzers anzeigt.

Hierbei hängt das Prisma wenige Zentimeter vor dem rechten Auge und ist kaum sichtbar durch die Form. Mithilfe eines LCoS-Bildschirms, der in der Recheneinheit des Brillenkörpers steckt, in dieses Prisma projiziert. Durch das Prisma wirken die Bilder, Informationen und Textnachrichten einige Meter in die Welt abgebildet. Damit wird ein neues Gefühl von Realität gegeben. Auch kleine Spiele sollen mit der Google Glass möglich sein, die denn Nutzer die Funktionen noch besser spüren lassen.

Weitere Funktionen der Brille sind:

* Das Lesen von Textnachrichten.
* Das Aufnehmen von Bildern und Videos mit Sprachbefehlen.
* Das Einschalten mit einem Kopfnicken nach oben.
* Gesichtserkennung ist möglich, ist bis jetzt noch nicht bestätigt.
* Die Suchfunktion unterstützt die Suche nach Locations, Informationen über alles Mögliche(zum Beispiel über eine Sehenswürdigkeit oder die Stadt in der sich der Nutzer befindet) und nach Kontakten.
* Kann als GPS genutzt werden. Dabei werden die Pfeile in die Gegend platziert und können so nicht verfehlt werden.

Die Google Glass kann ebenfalls über ein Touchpad an der Recheneinheit gesteuert werden. Die Kamera kann auf Befehl „Go, Glass“ Bilder schießen oder Videos aufnehmen. Der Nutzer hat dabei die Kontrolle, denn die Informationen wirken wie aus dem eigenen Blickfeld.

Der Mikrorechner bringt die Rechenleistung moderner Smartphones und kann mit 16 GB Flashspeicher, einem 1 GHz Prozessor und 256 MB Ram. Es verfügt über das Google Betriebssystem Android und ist über BlueTooth mit dem Smartphone des Nutzers verbunden, von dem es die Infos bezieht. Das heißt, die Google Brille kann ohne ein internetfähiges Smartphone keine Informationen anzeigen, nur Bilder und Videos aufnehmen und SMS anzeigen. Der Glass wurde vorgeworfen, als Spionagebrille genutzt werden zu können, doch Google dementierte die Gerüchte.

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